Hallo, mein Name ist Aaron Schmitt, Immobilienexperte mit jahrelanger Erfahrung und Geschäftsführer von BauinvestPRO. Unser Unternehmen ist spezialisiert auf die Vermittlung von Kapitalanlageimmobilien in ganz Deutschland, und zwar ohne, dass du Eigenkapital investieren musst. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Lass mich dir zeigen, warum es nicht nur möglich, sondern auch ein cleverer Schritt ist, eine vermietete Wohnung zu kaufen, ohne Eigenkapital.
Warum eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage?
Bevor wir ins Detail gehen, warum der Kauf einer vermieteten Immobilie ohne Eigenkapital eine lukrative Möglichkeit darstellt, lass uns kurz klären, was eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage so attraktiv macht.
Eine vermietete Wohnung bietet dir gleich mehrere Vorteile:
1. Regelmäßige Mieteinnahmen: Eine vermietete Immobilie bringt dir monatlich passives Einkommen. Die Mieteinnahmen können in vielen Fällen sogar deine Kreditraten decken, sodass du praktisch kostenlos investierst.
2. Wertsteigerung: Immobilien steigen in der Regel im Wert, insbesondere in Regionen mit wachsender Bevölkerung und guter Infrastruktur. In einem Beispiel kann eine Immobilie, die du heute für 200.000€ kaufst, in 10 Jahren durch Wertsteigerungen und Tilgung 100.000€ Gewinn bei einem steuerfreien Verkauf einbringen.
3. Steuerliche Vorteile: Der Kauf einer vermieteten Wohnung bietet dir zahlreiche steuerliche Abschreibungen. Gerade die Zinsen auf die Darlehen sowie die Abschreibung der Immobilie über die Nutzungsdauer bieten dir Möglichkeiten, deine Steuerlast zu reduzieren.
Vermietete Wohnung kaufen, ohne Eigenkapital – So funktioniert's
Der Gedanke, eine Wohnung zu kaufen, ohne eigenes Kapital zu investieren, mag zunächst abenteuerlich klingen. Doch in der Realität ist es einfacher, als du denkst. Dank günstiger Finanzierungsmodelle und der richtigen Strategie kannst du heute eine Kapitalanlage Immobilie erwerben, ohne eigenes Geld einzusetzen.
1. Finanzierung über Bankkredite
Das Schlüsselwort hier ist Vollfinanzierung. Das bedeutet, dass die Bank dir nicht nur den Kaufpreis der Immobilie finanziert, sondern auch die Nebenkosten wie Notarkosten, Grunderwerbsteuer und Maklerprovision abdeckt. In Zeiten von niedrigen Zinsen und einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum sind viele Banken bereit, solche Finanzierungen anzubieten – insbesondere bei gut vermieteten Objekten in attraktiven Lagen.
2. Absicherung durch Mieteinnahmen
Ein weiterer Vorteil einer vermieteten Immobilie: Die Mieteinnahmen dienen der Bank als Sicherheit. Solange die Wohnung gut vermietet ist, hast du regelmäßige Einnahmen, die du direkt in die Tilgung des Kredits fließen lassen kannst. In vielen Fällen deckt die monatliche Miete sogar die kompletten Finanzierungskosten, sodass du praktisch „kostenlos“ in eine Immobilie investieren kannst.
3. Die richtige Lage macht den Unterschied
Besonders in bevölkerungsreichen Regionen bietet der Immobilienmarkt hervorragende Chancen. Solche Gebiete profitieren in der Regel von einer wachsenden Bevölkerung, einer starken Wirtschaft und einer gut ausgebauten Infrastruktur. Städte mit einer hohen wirtschaftlichen Bedeutung ziehen nicht nur Unternehmen an, sondern bieten auch eine stetig steigende Nachfrage nach Wohnraum, was die Vermietbarkeit und langfristige Wertsteigerung begünstigt.
In solchen Regionen ist es einfacher, langfristig solide Mieter zu finden. Die Mieten sind stabil, die Leerstandsquote gering. Sanierte Objekte in guten Lagen bieten hier oft eine besonders gute Rendite, da sie einerseits niedrige Betriebskosten verursachen und andererseits aufgrund der gefragten Standorte höhere Mieten ermöglichen.
Beispiel: Die Vermietete Wohnung im Vergleich zum Auto
Um die Unterschiede zwischen einer Immobilie zur Eigennutzung und einer Kapitalanlage Immobilie noch besser zu verdeutlichen, stelle dir Folgendes vor: Du kaufst dir ein Auto. Für den Eigenbedarf wirst du wahrscheinlich ein Modell wählen, das deinen persönlichen Ansprüchen entspricht – Komfort, Ausstattung und vielleicht auch das Design spielen eine große Rolle.
Bei einem Auto, das du vermieten willst – etwa über eine Carsharing-Plattform – sieht die Situation anders aus. Hier zählt nicht die Ausstattung, sondern die Effizienz: Wie gut lässt sich das Auto vermieten, welche Einnahmen bringt es ein und wie lange bleibt es in einem guten Zustand, ohne hohe Wartungskosten zu verursachen? Es spielt keine Rolle, ob das Auto ein Luxusmodell ist, solange es den Zweck erfüllt und Gewinne einbringt.
Genauso ist es bei einer vermieteten Immobilie: Du musst nicht selbst darin wohnen, also ist es unwichtig, ob die Wohnung deinem persönlichen Geschmack entspricht. Der Standort, die Vermietbarkeit und die Rendite sind entscheidend. Eine Wohnung, die vielleicht nicht in deiner Nachbarschaft oder in einem schicken Neubauviertel liegt, kann dennoch eine hervorragende Kapitalanlage sein, solange die Mieteinnahmen und die Wertentwicklung stimmen.
Welche Immobilie eignet sich als Kapitalanlage?
Nicht jede Immobilie eignet sich gleichermaßen gut als Kapitalanlage. Bei der Auswahl einer geeigneten Kapitalanlage Immobilie solltest du auf einige wichtige Punkte achten:
1. Lage: Wie bereits erwähnt, sind Städte und Regionen mit guter Infrastruktur, wachsender Bevölkerung und starker Wirtschaft besonders attraktiv. Schau dir auch das nähere Umfeld der Immobilie an – wie ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeiteinrichtungen?
2. Zustand: der Immobilie: Sanierte Objekte bieten den Vorteil niedrigerer Betriebskosten und sind oft leichter zu vermieten. Eine gut gepflegte Immobilie bedeutet weniger Aufwand und Kosten für Instandhaltung und Reparaturen.
3. Vermietbarkeit: Ein guter Mieter zahlt pünktlich, bleibt langfristig und sorgt für eine sichere Einnahmequelle. Prüfe die aktuelle Mietpreisentwicklung in der Region und stelle sicher, dass die Nachfrage nach Wohnraum hoch ist.
Steuervorteile bei vermieteten Immobilien
Eine oft unterschätzte Komponente beim Kauf einer vermieteten Wohnung sind die steuerlichen Vorteile. Durch die Vermietung kannst du zahlreiche Kosten steuerlich geltend machen:
Zinsaufwendungen: Die Zinsen, die du auf deinen Kredit zahlst, sind vollständig steuerlich absetzbar.
Abschreibungen: Du kannst die Anschaffungskosten der Immobilie regulär über einen Zeitraum von 50 Jahren abschreiben. Das bedeutet, dass du jedes Jahr 2% des Kaufpreises als Abschreibung ansetzen kannst.
Viele unserer Objekte bieten dir zustätzlich ein verkürztes Restnutzungsdauer Gutachten, welches die Abschreibung auf bis zu 5% erhöht.
Reparaturen und Instandhaltung: Auch Ausgaben für die Instandhaltung der Immobilie können von der Steuer abgesetzt werden.
Diese Steuerersparnisse erhöhen deine Rendite und machen den Kauf einer Kapitalanlage Immobilie noch attraktiver.
Der steuerfreie Verkauf nach 10 Jahren
Einer der größten Vorteile bei vermieteten Immobilien ist der steuerfreie Verkauf nach 10 Jahren. Wenn du eine Wohnung heute für 200.000€ kaufst und sie nach 10 Jahren für 260.000€ verkaufst (bei einer jährlichen Wertsteigerung von etwa 3%), erzielst du nicht nur einen Gewinn durch die Wertsteigerung, sondern auch durch die Tilgung des Kredits. Mit der richtigen Finanzierung kann der Nettoertrag nach 10 Jahren oft bei über 100.000€ liegen – und das komplett steuerfrei.
Fazit – Vermietete Wohnung kaufen, ohne Eigenkapital: Eine clevere Kapitalanlage
Der Kauf einer vermieteten Wohnung ohne Eigenkapital ist eine hervorragende Möglichkeit, Vermögen aufzubauen und gleichzeitig von regelmäßigen Mieteinnahmen und steuerlichen Vorteilen zu profitieren. Besonders in Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte bietet der Immobilienmarkt attraktive Renditen, stabile Wertsteigerungen und eine hohe Vermietbarkeit.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du eine Kapitalanlage Immobilie finanzieren kannst oder nach einer passenden Immobilie suchst, stehen wir bei BauinvestPRO dir gerne zur Verfügung. Mit unserer langjährigen Erfahrung helfen wir dir, die richtige Immobilie zu finden und dein Investment bestmöglich zu gestalten – ohne Eigenkapital und mit langfristigen Gewinnen.
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